Vorwort
- Für wen ist dieses Buch geschrieben?
- Warum ist die Zeit reif für dieses Buch?
- Was ist das Ziel dieses Buches?
Kapitel 1: Ein gutes Gedächtnis nutzt
- Warum ist ein gutes Gedächtnis auch heute noch erforderlich?
- Müssen Sie eine Rede frei vortragen können?
- Hat Ihr Gedächtnis überhaupt noch Platzreserven?
- Haben sich die hier vorgestellten Methoden bereits bewährt?
Kapitel 2: Lernen braucht Vorbedingungen
- Was hat die größte Bedeutung für’s Lernen?
- Inwieweit ist Ihre Motivation zum Lernen wichtig?
- Warum können Sie als durchschnittlich begabter Mensch überdurchschnittliche Lern- / Gedächtnisleistungen erzielen?
- Welche Bedeutung hat Ihr Vorwissen?
- Auf welche Art des Vorwissen kommt es an?
Kapitel 3: Verstehendes Lernen ist nicht alles
- Warum sind manche Lerninhalte objektiv nicht verstehbar?
- Wann ist verstehendes Lernen zu aufwändig?
- Wann sind logisch verstehbare Lerninhalte für Sie persönlich nicht verstehbar?
- Wann ist verstehendes Lernen für Sie nicht gut genug?
- Was heißt eigentlich „Pauken“ / „auswendig lernen“?
Kapitel 4: Verstehendes Lernen ergänzen, Pauken ersetzen
- Warum kommen Sie mit Umweg-Denken schneller zum Gedächtniserfolg?
- In welchen Situationen denken Sie sowieso in Umwegen?
- Mit welchen anderen Kulturtechniken können Sie das ‚kreativ verknüpfende Denken‘ vergleichen?
Kapitel 5: Informationspaare sind die Basis des Lern-Denkens
- Wie können Sie sich rechtzeitig daran erinnern, etwas Bestimmtes zu tun?
- Wie verknoten Sie Ihr virtuelles Taschentuch?
- Warum sind Sie in den Keller gegangen?
- Wie prägen Sie sich Informationspaare ein?
- Warum erscheint Ihnen die Stadt-Museum-Aufgabe zunächst als schwer?
- Wie können Sie die Stadt-Museum-Aufgabe spielerisch lösen?
- Was machen Sie, wenn Ihnen konkrete Vorstellungen fehlen?
- Wofür können Sie die Methode der kreativen Verknüpfungspaare sonst noch nutzen?
Kapitel 6: Geschichten fürs Leben
- Was hat es mit der Maslow’schen Bedürfnispyramide auf sich?
- Warum soll dieser Lerninhalt schwer sein?
- Was fällt Ihnen künftig zur Bedürfnispyramide als Erstes ein?
- Was hat das ‚Modell der vollständigen Handlung‘ mit dem Kauf eines Fertighauses zu tun?
- Wie gefallen Ihrem Gedächtnis solche Fantasiegeschichten?
- Was ist das Prinzip der Geschichten-Methode?
- Wie bilden zwölf Tiere in Ihrem Gedächtnis einen Kreis?
- Wie können Sie Info-Ketten sonst noch zusammenhalten?
- Warum finden Kinder das Alphabet künftig tierisch lustig?
- Wie nutzen Sie als Führungskraft Ihr kreatives Lern-Denken?
- Wie können Sie Ihr Lern-Denken spielerisch trainieren?
Kapitel 7: Klingklangs bebildern
- Wieso scheinen nur wenige Vokabeln leicht lernbar zu sein?
- Wie machen Sie sich schwere Vokabeln leichter?
- Haben Sie Ihre Muttersprache etwa so gelernt: „gehen, ging, gegangen“?
- Was ist wirkungsvoller als das Lernen einzelner Vokabeln?
- Wie erinnern Sie sich leicht an die europäischen Hauptstädte?
- Warum erscheinen manche Fremdwörter tückischer als türkische Vokabeln?
- Was können Sie aus komplizierten Fremdwörtern machen?
- Wie gehen Sie mit schwierigen Fach-Informationen mehr spielerisch um?
Kapitel 8: Die neue Gedächtnisbewegung
- Welche Lernbewegungen bewegen Ihr Gedächtnis?
- Wie übersetzen Sie Vokabeln in ‚Gebärdensprache mit Ton‘?
- Warum fördern Bewegungen die ‚Verdauung‘ von Vokabeln?
- Wie können Sie ‚Gruppe‘ pantomimisch leichter lernen?
- Wie können Sie jemandem die ‚berufliche Fortbildung‘ bewegend beibringen?
- Können Sie das Wissen über Muskelbewegungen mit Muskelbewegungen verknüpfen?
Kapitel 9: Orte Ihrer Erinnerungen
- Welche Rolle spielen Orte in Ihrem Gedächtnis?
- Warum funktioniert die Methode der Orte?
- Wie nutzen Sie die Methode der Orte beim Einstellungsinterview?
- Welche Orte wollen Sie nutzen?
- Wie machen Sie abstrakte Stichpunkte anschaulich?
- Welche Ordnungssysteme wählen Sie für die Methode der Orte?
- Weshalb ist Ihr Frühstückstisch als Ordnungssystem wahrscheinlich ungeeignet?
Kapitel 10: Rangplätze Ihrer Erinnerungen
- Welche Plätze haben Ihre Verkäufer im Vertriebswettbewerb erreicht?
- Haben Sie schon eine Vorstellung zu 1, 2, 3?
- Welche Bilder können Sie aus der Form von Zahlen ableiten?
- Welche Bilder können Sie aus dem Klang von Zahlen ableiten?
- Welche Bilder können Sie aus der Bedeutung von Zahlen ableiten?
- Wofür nutzt Ihnen die Rangpositions-Methode sonst noch?
- Wie verblüffen Sie Ihre Gesprächspartner, denen Sie etwas zu präsentieren haben?
Kapitel 11: Der eigene Name ist das schönste Wort in jeder Sprache
- Warum erinnern Sie sich manchmal nicht an einen Namen?
- Wie verbessern Sie auch Ihr Namensgedächtnis?
Kapitel 12: Zahlen haben etwas mit Zahlen zu tun
- Warum können Sie sich Zahlen mit Hilfe von Zahlen merken?
- Wie groß ist Ihr Vorrat an bekannten Zahlen?
- Welche Bedeutungen haben Zahlen für Sie bereits?
- Auf welche andere natürliche Weise können Sie sich Zahlen einprägen?
Kapitel 13: Geniale Zahlengedächtnis-Methode aus Indien
- Was hat Ihr Schachbrett mit einer 20-stelligen Zahl zu tun?
- Wie prägen Sie sich Zahlen aller Art nahezu mühelos ein?
- Wie funktioniert die Ziffern-Buchstaben-Methode ?
- Wie erklären Sie sich, welche Ziffer durch welchen Buchstaben ersetzt wird?
- Womit machen Sie den Buchstaben-Salat erinnerbar?
- Wie lauten die Kennwörter der Ziffern-Buchstaben-Methode?
- Wozu können Sie die Ziffern-Buchstaben-Methode nutzen?
- Welchen Vorteil bietet Ihnen die ‚de Luxe-Variante‘?
- Wie finden Sie leichter Kennwörter zur ‚de Luxe-Variante‘?
Kapitel 14: Kreative Werkzeuge für spezielle Lerninhalte
- Warum können Sie sich nur bestimmte Geburtstage merken?
- Woraus basteln Sie sich ein kreatives Werkzeug zum Einprägen von Kalenderdaten?
- Durch welche Bilder wollen Sie für die Wochentage merken?
- Warum können Sie sich nicht an die Reihenfolge von Spielkarten erinnern?
- Welche Bildkombinationen wollen Sie für Spielkarten nutzen?
- Wie erinnern Sie sich an die Farbmarkierungen für Rohre?
- Was sagen Ihnen die ersten drei Farbringe von elektronischen Widerständen?
- Welche Symbolkombinationen können Sie für die Farbbestimmung von Widerstandswerten nutzen?
- Warum beherrschen Sie noch nicht das Morse-Alphabet?
- Wie machen Sie sich Morsezeichen vorstellbar?
Kapitel 15: Ihre Lernkreativität ist grenzenlos
- Warum ist ‚Eselsbrücke‘ für Ihr kreatives Lern-Denken unangemessen?
- Wie sehen Ihre Fuchsbrücken für spezielle Lerninhalte aus?
- Warum sind Merkwörter so merkwürdig?
- Warum bilden Sie lieber Merksätze?
- Welche Fuchsbrücken klingen wie Ohrwürmer in Ihrem Gedächtnis?
- Welche Fuchsbrücken können Sie schnell skizzieren?
- Wie vielfältig können Sie Fuchsbrücken sonst noch bauen?
- Sind Ihre eigenen oder fremde Fuchsbrücken besser geeignet?
- Wie schnell erinnern Sie sich an Umweg-Informationen?
Kapitel 16: Lernende und Lehr-Profis
- Was halten Fachleute vom kreativen Lern-Denken?
- Wie können Lehrer, Ausbilder, Professoren das Lernen erleichtern?
- Wie wird sich die Lernlandschaft verändern?
Empfehlungen zum Schluss
- Welche Informationen sind aus Ihrem Gedächtnis dauerhaft abrufbereit?
- Wie prägen Sie sich die Hauptgedanken dieses Buches ein?
- Welcher Zusatzservice steht Ihnen zur Verfügung?
Gedanken-Sprung: